Filme: Unterschied zwischen den Versionen

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Dieses Kapitel befaßt sich mit Filmen,dem Stoff aus dem trotz Ditgital immer noch Bilder sind.
 
Dieses Kapitel befaßt sich mit Filmen,dem Stoff aus dem trotz Ditgital immer noch Bilder sind.
  
Es weren nur Besonderheiten erklärt, Grundlagen finden sich in den mit Wikipedia verlinkten Kapitelüberschriften.
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Version vom 14. September 2008, 19:39 Uhr

Dieses Kapitel befaßt sich mit Filmen,dem Stoff aus dem trotz Ditgital immer noch Bilder sind.

Es weren nur Besonderheiten erklärt, Grundlagen finden sich in den mit Wikipedia verlinkten Kapitelüberschriften.


Filmformate

Welche Formate gibt es? Die Auflistung erfolgt nach Gängigkeit.


Kleinbild 35mm

Das am weitesten Verbreitete Filmformat. Die Darreichung erfolgt in handlichen Patronen die seit etlichen Jahren auch über Codierung der Filmempfindlichkeit (DX-Code, dieser kann von eigentlich allen neueren Kameras gelesen werden) verfügen um den Anwendern die Handhabung zu erleichtern.

Neben fertig konfektionierter Ware, die man in jeder Drogerie etc bekommt, gibt es auch Meterware zum Selbstkonfektionieren. Manche Filme werden sogar nur als Meterware angeboten. Dazu braucht man neben Leerpatronen auch ein Einspulgerät.

Rollfilm 120/220

Nach 35mm das zweite gängige Format, allerdings nicht an der sprichwörtlichen "jeder Ecke" zu bekommen.

Eingesetzt wird es bei sogenannten Mittelformatkameras und gilt unter fanatischen Anhängern als das einzig Wahre Format in der Fotografie.

In der Handhabung nicht ganz so bequem wie eine 35mm-Patrone, da sich der Film auch in ungeschickten Händen mal eben ganz schnell von der Spule abwickeln und somit auch schon außerhalb der Kamera belichtet werden kann.

Im Handel "um die Ecke" finden sich wenn überhaupt ausschließlich 120er Rollen, die längeren 220er sind nicht nur schwerer bekömmlich sondern können zudem nur in dafür vorgesehenen Kameras bzw. Magazinen eingesetzt werden.

Wie kommt das?

Ein 220er Film ist länger als ein 120er Film, da er die doppele Länge besitzt um die doppelte Anzahl an Bildern aufnehmen soll. Da ein Rollfilm bauartbedingt ja zusammen mit seinem Schutzpapier um die Rollfilmspule gewickelt wird und diese nur einen bestimmten Maximaldurchmesser am Rand haben darf, muß ein 220er Film folglich auch dünner sein als ein 120er.

Das führt dazu daß die Filmandruckplatte in der Kamera selbst um genau diesen Abstand den der Film dünner ist nach vorne gesetzt werden muß, sonst würde nicht nur der Film nicht korrekt plan gehalten sondern er wäre auch nicht in der korrekten Filmebene, d.h. es käme schlicht und ergreifend zu Unschärfen.

Planfilm (Blattware)

APS

Kleinstbild (Minox)

Pocket (110)

Instamatic (126)

Exoten bzw Seltenes

Arten

Bekömmlichkeit