Mittelformat

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Version vom 3. Oktober 2009, 10:46 Uhr von Heinrich (Diskussion | Beiträge) (Zentral- oder Schlitzverschluss?)
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Hinweis: Der Inhalt dieser Seite stammt ursprünglich von Patrick Rudin und wurde freundlicher weise zur Verfügung gestellt und

Wer sich für das Mittelformat und eine SLR-Kamera mit Spiegelkasten entschieden hat, steht noch immer vor einer grossen Auswahl an Kameramodellen. Die folgenden Gedanken sollen dabei helfen, sich für das "richtige" Format zu entscheiden. Vorher aber noch ein generelles Wort zu den laufenden Kosten: Ein 120er Rollfilm kostet in C-41 (Standard-Farbnegativentwicklung) wie auch in E-6 (Diaentwicklung) etwa dasselbe wie ein 36er-Kleinbildfilm. Vergrösserungen sind meist etwas teurer als in KB. Diarahmen sind deutlich teurer. Wer hingegen zuhause in der Dunkelkammer schwarzweiss selber entwickelt und vergrössert, muss lediglich den höheren Kaufpreis der Filme sowie den Chemiemehrverbrauch einkalkulieren. Wer im Mittelformat beim Fotografieren sorgfältig gestaltet und deshalb weniger Filme verbraucht, für den relativieren sich die Mehrkosten ebenfalls.

Welches Format von 4,5x6 bis 6x8 ist ideal?

4,5x6 (42x56mm)

Das kleinste handelsübliche Mittelformat, von grösseren Brüdern oft auch spöttisch "Mittelformat-APS" genannt. 16 Bilder passen auf einen 120er-Rollfilm, 32 Bilder auf die 220-Version. Der Qualitätssprung vom Kleinbild zu 4,5x6 ist beachtlich: Das Negativ bietet die 2.7fache Kleinbildfläche und somit grosse Reserven für gute Vergrösserungen oder Dias. Das Seitenverhältnis von 4:3 liegt näher an dem der gängigen Fotopapiere als das "Handtuchformat" Kleinbild mit einem Verhältnis von 3:2.

Zu den Kameras ist zu sagen, dass hier die meisten ganz ähnliche Bedienkonzepte wie die Kleinbildkameras haben. Im Vergleich zu grösseren Formaten sind sie auch noch sehr handlich, klein und leicht - das erleichtert die Arbeit bei Schüssen aus der Hand. Ausserdem sind für alle Systeme auch Prismensucher mit Automatik-Funktionen sowie Motoren erhältlich.

Einschränkungen gibt es dafür bei der Benutzung eines Lichtschachtes - logischerweise ist damit die Kamera im Hochformat kaum zu gebrauchen. Wer lichtstarke Objektive sucht, wird in diesem Format am ehesten noch glücklich. Je nach Marke ist die Preisdifferenz zu einer 6x6-Kamera allerdings sehr gering. Und noch eine letzte Bemerkung: Kameras mit rein mechanischen Verschlüssen existieren in diesem Format nicht. Die einzigen Anbieter in diesem Segment sind Bronica, Contax, Mamiya und Pentax.

6x6 (56x56mm)

Ob das Quadrat spannend oder langweilig ist, darüber streitet sich die Mittelformat-Gemeinde seit Jahrzehnten. Tatsächlich bietet sich hier allerdings die grösste Auswahl an Kameraherstellern. Bei 6x6 passen noch 12 Bilder auf einen Rollfilm (24 auf 220) und bieten einen Faktor von 3.6 gegenüber einem Kleinbild-Negativ. Da handelsübliche Fotopapiere rechteckig sind, muss bei einer Vergrösserung entweder ein Ausschnitt vergrössert oder das Papier beschnitten werden. Ausgenommen davon sind natürlich Leute, die Papier ab der Rolle selber schneiden - hoffentlich im Dunkeln.

Das Quadrat bietet jedoch die Möglichkeit, bei der Aufnahme noch vieles offen zu lassen - so kann der Entscheid über Hoch- oder Querformat später in der Dunkelkammer oder am Computer getroffen werden. Selbstverständlich verschenkt man damit wieder einen Teil des Formates. Angenehm finden es auch einige, dass mit einem quadratischen Bildformat der runde Bildkreis des Objektives optimal ausgenützt wird. Viele Fotografen bezeichnen 6x6 auch als 4,5x6 mit "eingebautem Shift". Damit ist gemeint, dass die Kamera mit Weitwinkelobjektiv etwa bei hohen Gebäuden waagrecht gehalten und der langweilige Vordergrund ohne besonderen Qualitätsverlust später einfach weggeschnitten wird.

Die Kameras sind bereits etwas grösser, dicker, schwerer und der Spiegelschlag lauter als bei 4,5x6. Auch die Auswahl an langen Teleobjektiven ist deutlich kleiner. Dafür sind Wechselmagazine hier öfters vertreten, beispielsweise mit einem 4,5x6-Rückteil wird fast jede 6x6-Kamera auch Multiformat-fähig. 6x6-Kameras mit Motor sind (im Gegensatz zu 6x7) aus der Hand noch brauchbar. Für Diafotografen ist 6x6 eine magische Grenze: Für dieses Format gibt es gebraucht eine grosse und neu eine mittelgrosse Auswahl an Diaprojektoren, die die Rahmen mit Aussenformat 7x7cm projizieren können. In solche Rahmen passen dann sowohl 6x6-Dias wie auch 4,5x6 oder 24x54mm Panorama-Dias.

6x7 (56x69mm)

6x7 wird oft als "Idealformat" bezeichnet, weil es angeblich ideal für Vergrösserungen auf gängige Fotopapierformate ist. Das Seitenverhältnis von 5:4 liegt aber zwischen 4,5x6 (Verhältnis 4:3) und dem 6x6-Quadrat und passt deshalb wohl perfekt auf die Nennmasse der Fotopapiere, in der Praxis ist der Verlust bei einem 4:3-Negativ (4,5x6 oder Kleinbild) geringer. 10 Bilder (20 bei 220) passen bei 6x7 noch auf einen Rollfilm, der Formatvorsprung gegenüber Kleinbild beträgt 4.7. Im Vergleich zu 4,5x6 verfügt 6x7 allerdings nur über das 1.7-fache der Fläche.

Der Spiegel ist nochmals deutlich gewachsen und ist bei allen 6x7-SLRs deshalb sehr laut - und sein Schlag kräftig. Auch die Kameras sind dicker und schwerer als bei 6x6. Vor allem ein Motor macht solche Ungetüme noch monströser - und verbannt sie damit meistens ins Studio. Preislich hingegen unterscheiden sich die Kameras und das Zubehör kaum von 6x6 - und bieten durch Wechselmagazine ebenfalls meist mehrere Formate. Die einzigen Anbieter von 6x7 SLR-Kameras sind Bronica, Mamiya und Pentax.

Dias in 6x7 sind eher Aussenseiter. Mamiya USA bietet zwar einen bezahlbaren Diaprojektor "Pro Cabin" an, dieser taucht in Europa allerdings nur äusserst selten auf Gebrauchtbörsen auf. Die Firma Götschmann aus München baut Projektoren für 6x7 (die Diarahmen haben das Aussenformat 85x85mm), allerdings sind diejenigen Modelle mit Magazintransport teurer als die meisten Mittelformatkameras. Es bleibt daher für viele das, was auch 6x9-Diafreaks tun: Die Betrachtung auf der Leuchtplatte...

6x8

Ein beliebtes Format, derzeit aber nur von Fuji mit der GX680 angeboten. Das Seitenverhältnis (etwa 4:3) passt ähnlich gut wie 4,5x6 oder Kleinbild auf das gängige Fotopapier. Weiterer Text folgt...

Schlussbemerkung zur Formatwahl

Ich möchte noch anfügen, dass für Sucherkameras das Gesagte nur teilweise stimmt. Sucherkameras haben gerade im Mittelformat dank des fehlenden Spiegels einen riesigen Vorteil bei der Handlichkeit, Grösse und Gewicht - mit den eingeschränkten Möglichkeiten eines Mischbild-Entfernungsmessers und der Beschränkung auf wenige Objektive. Die Seiten für Mittelformat-Sucherkameras sind in Vorbereitung und werden hier demnächst verlinkt.


Mittelformat-Speigelreflexkameras

Welche Ausstattung ist sinnvoll, welche Features sind überflüssig?

Im Kleinbildbereich heisst "Systemkamera" meistens, dass die Objektive wechselbar sind und ein Blitzgerät aufgesteckt werden kann. Im Mittelformat bedeutet "System", dass rund um den Spiegelkasten alles an- und abbaubar ist. Also hinten verschiedene Rückteile, oben der Sucher, vorne das Objektiv, unten der Motor und seitlich eine Kurbel oder ein Handgriff.

Manches davon ist sinnvoll, manches nicht - das hängt aber immer von den genauen Anforderungen ab, die jemand an eine Kamera stellt. Diese Seite soll daher dabei helfen, für sich selber die richtige Ausstattung und damit die "perfekte" Kamera zu finden. Die Pros und Contras sind jeweils genannt, Entscheiden muss jeder selber. Wer ältere Kameras oder Zubehörteile kauft, sollte immer zuerst abklären, ob das Zeug auch an ein neueres Modell passt (und wenn es passt, ob es dort auch funktioniert). Einige Marken sind nämlich bei der Modellpflege vorbildlich, andere weniger. Doch nun hinein in die Materialschlacht:

Belichtungsmessung, Nachführmessung und Automatiken

Viele Mittelformat-Kameras verfügen in der Grundausstattung über keine eingebaute Messung. Wer also TTL-Messung ("trough-the-lens") möchte, muss meistens ein zusätzliches Messprisma kaufen. Davon zeigen einige lediglich die Helligkeit bei Offenblende an, andere sind mit dem Objektiv und Zeitenrad gekuppelt und erlauben so den Belichtungsabgleich ("Nachführmessung"). AE-Prismen ("Auto Exposure") entscheiden bei vorgewählter Blende selber über die passende Belichtungszeit und erlauben so Zeitautomatik. Dazu gibt es meistens auch einen Belichtungsspeicher ("AE-lock") sowie einen Knopf für die Belichtungskorrektur. Weitere Features wie Programm- oder Blendenautomatik sowie automatische Belichtungsreihen bieten nur die Modelle der obersten Preisklasse an.

Wieviel Automatik ist nun nötig? Wer mit Stativ und Lichtschacht die Landschaften einfängt, hat meistens genug Zeit für eine Messung mit dem Handbelichtungsmesser. Das erlaubt ihm beispielsweise je nach Motiv die Lichtmessung oder das komfortable Ausmessen des Kontrastumfanges mit einem Spotmeter. Wer damit einmal anfängt, bemerkt auch sehr rasch, dass sich die Helligkeit draussen meistens gar nicht so schnell ändert. Es kann dann finanziell durchaus Sinn machen, in eine günstigere Kamera ohne jegliche Messfunktionen zu investieren und dafür etwas Geld in einen Handbelichtungsmesser zu stecken. Auch im Studiobereich ist ein Handbeli mit Blitzmessung nützlicher als jegliche in der Kamera eingebauten Messfunktionen.

Andererseits kann die Messung in der Kamera selber durchaus komfortabel sein. Wer mit grossem Teleobjektiv und Einbein durch den Prismensucher blickt und mit dem Scharfstellen eines bewegten Objektes beschäftigt ist, mag die Sucheranzeigen mitsamt Zeitautomatik durchaus schätzen. Hilfreich ist ein eingebauter Beli sicher bei schnell wechselnden Belichtungssituationen. Belichtungsreihen sind bei Diafotografen sehr beliebt, da Diafilm genauer als Negativfilm belichtet werden muss. Allerdings stehen pro Film deutlich weniger Bilder als im Kleinbildbereich zur Verfügung - Selbstbeschränkung nützt also auch hier.

Bei Kameras mit Wechselmagazinen sollte man immer zuerst abklären, ob das Rückteil die Filmempfindlichkeit an das Prisma überträgt. Sonst wechselt man im hektischen Moment den Film, ohne die ASA-Einstellung zu ändern - und schon belichtet man den neuen Film falsch. Das gleiche passiert natürlich auch, wenn man vergisst, die Empfindlichkeits-Einstellung am externen Handbeli zu ändern. So oder so ist das ganze also eine Frage der persönlichen Arbeitsweise. Fotografen, die gerne Kontrastfilter für Schwarzweiss verwenden, schwören oft auf die "sichere" TTL-Messung - weil diese automatisch eventuelle Verlängerungsfaktoren einbezieht. Dazu muss man allerdings wissen, dass Messzellen nicht auf jede Farbe gleich empfindlich reagieren - ein zwei Blenden schluckender Rotfilter wird dann beispielsweise nur mit einer Blende korrigiert. Auf der sicheren Seite ist man immer mit einem Handbeli - vorausgesetzt, man denkt jeweils an die Eingabe des Korrekturfaktors.

Zentral- oder Schlitzverschluss?

Ein wichtiger Punkt - meistens schon das Haupt-Killerkriterium für bestimmte Kameramarken. Im Kleinbildbereich haben sich Schlitzverschlüsse durchgesetzt. Diese funktionieren ähnlich wie ein grosser Vorhang in einem Theater: Der Vorhang wird aufgezogen, ein zweiter Vorhang hinterher in der selben Richtung zugezogen. Aus physikalischen Gründen braucht ein solcher Vorhang immer eine gewisse Zeit, bis er vollständig von links nach rechts durchgezogen ist. Schnellere Verschlusszeiten erreicht man dadurch, indem man den zweiten Vorhang schon starten lässt, wenn der erste noch gar nicht ganz offen ist. So funktionieren heute die meisten modernen Kleinbildkameras.

Probleme ergibt diese Technik, wenn man bei kurzen Zeiten blitzen will - man möchte ja nicht nur einen kleinen Ausschnitt (der zwischen den Vorhängen verbleibt) erhellen. So bleibt Blitzen auf die Verschlusszeiten beschränkt, bei denen mindestens für einen Augenblick der erste Vorhang offen ist und der zweite noch nicht gestartet ist. Diese Zeit nennt man Offenzeit oder eben auch Blitzsynchronzeit ("X-Sync"). Im Kleinbildbereich ist das derzeit bei den meisten Kameras 1/125s, im Mittelformatbereich wegen des grösseren Verschlussvorhanges meistens 1/60s.

Das kann nun Probleme geben, wenn man bei hellem Tageslicht mit dem Blitz noch leicht aufhellen will - etwa bei Offenblende für schöne Hintergrundunschärfen. Dann ist die Zeit von 1/60s viel zu lang, und abblenden würde wegen der Schärfentiefe die Bildwirkung verändern. Entweder verzichtet man nun auf den Blitz, oder man verwendet ein Zentralverschlussobjektiv. Wie der Name schon sagt, sitzt der Verschluss dabei im Objektiv selber. Ähnlich wie bei der Irisblende werden dabei blitzschnell Lamellen bewegt, so kann auch bei 1/500s das Bild mit dem Blitz belichtet werden. Es gibt nun zwei Varianten:

Reine Zentralverschlusssysteme bestehen aus einer Kamera, die selber keinen Verschluss eingebaut hat. Nur die Objektive haben einen Zentralverschluss. Man kann bei jeder Verschlusszeit blitzen, kann aber auch nur Zentralverschlussoptiken verwenden. Fremdadaptionen (etwa Vergrösserungsobjektive am Balgen oder Fremdshifts) sind nicht oder nur umständlich möglich.

Viele Schlitzverschlusskameras haben auch ein oder zwei Zentralverschlussobjektive (meist Porträtbrennweiten) im Angebot, die benutzt werden können. So kann wahlweise der Schlitzverschluss der Kamera mit den "normalen" Objektiven (sowie mit Fremdadaptionen) benutzt werden, die Blitzsynchronzeit beträgt dann 1/30s. Oder man setzt das ZV-Objektiv an die Kamera und kann dann auch bei kürzeren Zeiten (bis 1/500s) aufhellblitzen.

Man sollte sich gut überlegen, wie oft man blitzen will. Wer im Studio mit Mittelformat arbeiten will, wird sich über eine Synchronzeit von 1/60s schnell ärgern. Für offzielle Hochzeitsfotografen sind Zentralverschlussoptiken ein "muss", damit sie an grauen Tagen mit dem Blitz noch etwas Brillanz in die Aufnahmen hineinzaubern können. Ein weiterer Vorteil von Zentralverschlusssystemen ist die geringe Erschütterung beim Auslösen. Die Gefahr von Verwacklern liegt bei Schlitzverschlusssystemen höher. Wohlbemerkt: Für knackscharfe Bilder empfiehlt sich nebst Zentralverschluss auch die Benutzung von Spiegelvorauslösung und Stativ. Ausserdem löst ein Zentralverschluss-Objektiv auch flüsterleise aus, im Gegensatz zum deutlich hörbaren Rattern der Schlitzverschlusskameras.

Wer hingegen gerne Bastellösungen oder Fremdobjektive wie günstige Russenshifts adaptieren will, ist mit einem Schlitzverschluss in der Kamera besser beraten. Diese erreichen auch kürzere Zeiten (1/1000s, 1/2000s, wenige 1/4000s - allerdings braucht man solche Zeiten sehr selten), während Zentralverschlüsse die 1/500s als kürzeste Zeit kennen (Ausnahme: Rollei PQS-Objektive können mit einigen 6000er-Modellen bis zu 1/1000s). Auch sind Objektive ohne Zentralverschluss meistens lichtstärker. Wem die Porträtbrennweite zum Aufhellblitzen reicht, kauft zum Schlitzverschlusssystem einfach ein ZV-Objektiv. Allerdings muss man dazu sagen, dass bei einigen Systemen die Belichtungsmessung mit solchen ZV-Objektiven nicht möglich ist oder die Bedienung sehr umständlich erfolgt. Letzlich ist es auch eine Preisfrage: Zentralverschlussobjektive sind generell deutlich teurer als Objektive ohne eingebauten Verschluss.

Über die Zuverlässigkeit wird gestritten. Sicher ist aber, dass ein Verschluss nach spätestens 10 Jahren sowieso revidiert werden sollte. Gebrauchtkäufer sollten gerade bei älteren Geräten zuerst den Verschluss durchchecken lassen, unabhängig von der Verschlussart. Sicher ist, dass elektronisch gesteuerte Verschlüsse genauer ablaufen als mechanisch gesteuerte. Dafür laufen mechanische Verschlüsse logischerweise unabhängig von Batterien oder Akkus. Es gibt allerdings auch elektronisch gesteuerte Kameras, die eine mechanische Notzeit bieten.

Wechselsucher: Lichtschacht und Prisma

Wechselmagazine: Filmrückteile, Polaroid/Sofortbild- und Digitale Backs

Spiegelvorauslösung

Kurbel, Handgriff oder Motor?

Manualfokus oder Autofokus?

TTL-Blitzmessung und Automatikblenden

Wechselbare Mattscheiben

Makroobjektive und Nahaufnahmezubehör

Panoramarückteile für Kleinbildfilm

Zoomobjektive oder Festbrennweiten?

Lohnen sich Shift- und Tiltobjektive?