Studiorechner: Unterschied zwischen den Versionen
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* Weil es kaum Notebooks gibt mit blickwinkelstabilen Displays. | * Weil es kaum Notebooks gibt mit blickwinkelstabilen Displays. |
Version vom 18. Dezember 2009, 23:49 Uhr
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Inhaltsverzeichnis
Vorüberlegungen
Bei GNTM sieht man es, in diversen Dokumentationen sieht man es: Zu einem modernen Fotostudio gehört eine angemessene Rechnerausstattung. Nicht nur für die Verwaltung, nicht nur fürs Surfen zwischendurch, sondern direkt eingebunden in den fotografischen Prozess. Um genau diese Art von Studiorechnern geht es hier.
Bei den meisten oben genannten Produktionen werden "dicke" Apple Macs mit möglichst großen Monitoren verwendet. Dies ist durchaus sinnvoll, weil viele Profis im Studio mit Mittelformat-Kameras arbeiten und dann 100 MB und mehr per Firewire auf den Rechner transferieren müssen. Für kleinere Produktionen und Hobbyfotografen genügen auch DSLR und deren Bildübertragung per USB, Wireless USB oder schlicht und einfach per Umstecken der Speicherkarte in den Rechner.
Wie leistungsfähig muss der Rechner nun sein? So leistungsfähig wie nötig. Wenn man darauf verzichtet Photoshop und RAW-Konverter auf dem System laufen zu lassen, so reduzieren sich die Aufgaben auf die reine Datenübertragung und die Sichtung der Bilder.
Systemauswahl
Warum kein Notebook/Netbook?
- Weil die meisten Notebooks heutzutage einn 16:10 oder gar 16:9 Breitbildschirm haben. Gut für Filme, schlecht für Hochkantaufnahmen.
- Weil es kaum Notebooks gibt mit blickwinkelstabilen Displays.
- Die wenigsten Notebookdisplays lassen sich überhaupt kalibrieren.
Zubehör
- Monitor
- WUSB-Datenübertragung
- Tastatur und Maus
Software
- Empfehlungen
- Irfanview
- XnView