Studiorechner: Unterschied zwischen den Versionen

Aus drf-faq
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Systemauswahl)
(Systemauswahl)
Zeile 8: Zeile 8:
 
== Systemauswahl ==
 
== Systemauswahl ==
 
Warum kein Notebook?
 
Warum kein Notebook?
* Weil die meisten Notebooks heutzutage einen 16:10 oder gar 16:9 Breitwandbildschirm haben.  Gut für Filme, schlecht für Hochkantaufnahmen.
+
* Weil die meisten Notebooks heutzutage einn 16:10 oder gar 16:9 Breitbildschirm haben.  Gut für Filme, schlecht für Hochkantaufnahmen.
 
* Weil es kaum Notebooks gibt mit blickwinkelstabilen Displays.
 
* Weil es kaum Notebooks gibt mit blickwinkelstabilen Displays.
 
* Die wenigsten Notebookdisplays lassen sich überhaupt kalibrieren.
 
* Die wenigsten Notebookdisplays lassen sich überhaupt kalibrieren.

Version vom 18. Dezember 2009, 23:32 Uhr

Achtung: Dieser Artikel oder Abschnitt wird zur Zeit überarbeitet.
Er kann daher unvollständig oder fehlerhaft sein. Wenn du hieran mitarbeiten willst, koordiniere dich bitte mit den letzten Bearbeitern dieser Seite.

Vorüberlegungen

Bei GNTM sieht man es, in diversen Dokumentationen sieht man es: Zu einem modernen Fotostudio gehört eine angemessene Rechnerausstattung. Nicht nur für die Verwaltung, nicht nur fürs Surfen zwischendurch, sondern direkt eingebunden in den fotografischen Prozess. Um genau diese Art von Studiorechnern geht es hier.

Bei den meisten oben genannten Produktionen werden "dicke" Apple Macs mit möglichst großen Monitoren verwendet. Dies ist durchaus sinnvoll, weil viele Profis im Studio mit Mittelformat-Kameras arbeiten und dann 100 MB und mehr per Firewire auf den Rechner transferieren müssen. Für kleinere Produktionen und Hobbyfotografen genügen auch DSLR und deren Bildübertragung per USB, Wireless USB oder schlicht und einfach per Umstecken der Speicherkarte in den Rechner.

Systemauswahl

Warum kein Notebook?

  • Weil die meisten Notebooks heutzutage einn 16:10 oder gar 16:9 Breitbildschirm haben. Gut für Filme, schlecht für Hochkantaufnahmen.
  • Weil es kaum Notebooks gibt mit blickwinkelstabilen Displays.
  • Die wenigsten Notebookdisplays lassen sich überhaupt kalibrieren.

Zubehör

Software

Platzierung