ITTL und SU-4: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geräte mit SU-4 ==
 
== Geräte mit SU-4 ==
  
Neben dem SU-4-Gerät haben folgenden Blitzgeräte den Steuerungsmodus SU-4 eingebaut:
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Neben dem eigentlichen SU-4-Gerät (dem Namensgeber dieses Modus) haben folgenden Blitzgeräte den Steuerungsmodus SU-4 eingebaut:
  
* SB-26 (der erste mit diesem Modus)
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* SB-26 (der erste Nikonblitz mit diesem Modus, im Handbuch noch nicht als SU-4-Modus bezeichnet, da der SU-4 nach dem SB-26 auf den Markt kam)
 
* SB-80DX
 
* SB-80DX
 
* SB-700  
 
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* SB-910
 
* SB-910
  
Der oder die Slaves müssen in der Lage sein, schnelle Blitz in kurzer Folge abzugeben. Ein SB-800 oder ein SB-80DX im SU-4-Modus ist dazu in der Lage, Metz 45 CT-X/CL-X mit SCA343 auf einem echten SU-4 hingegen nicht. Das dürfte aber am SCA343 oder am SU-4 liegen, denn ein Metz 45 CL-4 digital ist in der Lage, Vorblitze an SCA 3402 abzugeben.
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Der oder die Slaves müssen in der Lage sein, kurze (=schwache) Blitze in kurzer Folge abzugeben. Ein SB-800 oder ein SB-80DX im SU-4-Modus ist dazu in der Lage, Metz 45 CT-X/CL-X mit SCA343 auf einem echten SU-4 hingegen nicht. Das dürfte aber am SCA343 oder am SU-4 liegen, denn ein Metz 45 CL-4 digital ist in der Lage, Vorblitze an SCA 3402 abzugeben. Eventuell funktioniert es mit einem Metz 76 / 45 CL-4 digital auf einem SU-4 mit SCA-Adapter 3402.
  
 
== Funktionsprinzip SU-4 mit iTTL-Messung ==
 
== Funktionsprinzip SU-4 mit iTTL-Messung ==
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* Kamera startet Testblitz mit reduzierter Lichtleistung
 
* Kamera startet Testblitz mit reduzierter Lichtleistung
 
* Slave sieht den Masterblitz und startet eigenen Blitz
 
* Slave sieht den Masterblitz und startet eigenen Blitz
* Kamera wertet den Testblitz aus und rechnet die nötige Lichtmenge für die eigentliche Belichung aus
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* Kamera stoppt Testblitz
* ggf. wird ein erneuter Vorblitz mit geänderter Leistung abgegeben, um die Blitzleistung genauer anzupassen
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* Slave erkennt das Verlöschen des Masters und stoppt seine Lichtabgabe
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* Kamera wertet den Testblitz aus und rechnet die nötige Lichtmenge für die eigentliche Belichtung aus
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* ggf. wird ein erneuter Vorblitz mit geänderter Leistung abgegeben, um die Blitzleistung genauer anzupassen (obiger Zyklus wird erneut durchlaufen)
 
* Kamera löst aus / öffnet den Verschluß, zündet den Masterblitz mit vorberechneter Lichtdauer (= Lichtmenge)
 
* Kamera löst aus / öffnet den Verschluß, zündet den Masterblitz mit vorberechneter Lichtdauer (= Lichtmenge)
 
* Slave sieht den Masterblitz und startet eigenen Blitz
 
* Slave sieht den Masterblitz und startet eigenen Blitz
* Kamera hat ausreichend Blitzlicht erhalten und stoppt den Masterblitz
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* Kamera stoppt den Masterblitz nach vorberechneter Zeitdauer
 
* Slave sieht keinen Masterblitz mehr und stoppt den eigenen Blitz
 
* Slave sieht keinen Masterblitz mehr und stoppt den eigenen Blitz
 
* Kamera schließt den Verschluß
 
* Kamera schließt den Verschluß
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In Innenräumen mit meist hellen Wänden / Decken ist dies einfacher als im Freien bzw. in dunklen Umgebungen. Bei Versuchen in recht dunklen Industriehallen ergab sich, daß der Kamerablitz am besten mehr oder minder direkt in die Empfängerzelle des Slaves gerichtet wird, schon wenige cm mehr oder weniger Abstand bzw. geringe Abweichungen der Ausrichtung ergaben deutliche Beleuchtungs-Unterschiede im Bild. Der Grund: Der Slaveblitz muß die recht schwachen und sehr kurz hintereinander folgenden Vorblitze alle ohne Verzögerung sicher mitvollziehen.
 
In Innenräumen mit meist hellen Wänden / Decken ist dies einfacher als im Freien bzw. in dunklen Umgebungen. Bei Versuchen in recht dunklen Industriehallen ergab sich, daß der Kamerablitz am besten mehr oder minder direkt in die Empfängerzelle des Slaves gerichtet wird, schon wenige cm mehr oder weniger Abstand bzw. geringe Abweichungen der Ausrichtung ergaben deutliche Beleuchtungs-Unterschiede im Bild. Der Grund: Der Slaveblitz muß die recht schwachen und sehr kurz hintereinander folgenden Vorblitze alle ohne Verzögerung sicher mitvollziehen.
 
* Bekommt der Slave das Zünden des Vorblitzes nicht mit, wird das Bild überbelichtet, weil der Master und somit auch der Slave mit Vollast oder fast Vollast auslösen, weil die Kamera nichts vom Zusatzblitz wußte.
 
* Bekommt der Slave das Zünden des Vorblitzes nicht mit, wird das Bild überbelichtet, weil der Master und somit auch der Slave mit Vollast oder fast Vollast auslösen, weil die Kamera nichts vom Zusatzblitz wußte.
* Erkennt der Slaveblitz das Verlöschen das Masters nicht, so wird er seine gesamte Energie beim Vorblitz abgeben, beim Hauptblitz ist der Elko leer, ein total unterbelichtetes Bild ist die Folge.
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* Erkennt der Slaveblitz das Verlöschen vom Vorblitz des Masters nicht, so wird er seine gesamte Energie beim Vorblitz abgeben, beim Hauptblitz ist der Elko leer, ein total unterbelichtetes Bild ist die Folge.
  
 
Aus obigen Problemen resultieren noch größere Unsicherheiten beim Einsatz von zwei oder mehr Slaves. Zum Einen werden alle gleich gesteuert, unterschiedliche Leuchtstärken wie bei iTT-CLS-Remote sind nicht möglich. Zum zweiten beeinflussen sich die Slaves ggf. gegenseitig, der erste "sieht" den verstärkten Vorblitz des zweiten, was das Erkennen des Verlöschen des Kamera-Vorblitzes noch schwieriger macht. Sinnvoll wäre es, das Licht des Masterblitzes mittels Lichtleiter auf die Slavezellen der Zusatzblitze zu leiten, aber dieser Aufwand dürfte wohl zu hoch sein.
 
Aus obigen Problemen resultieren noch größere Unsicherheiten beim Einsatz von zwei oder mehr Slaves. Zum Einen werden alle gleich gesteuert, unterschiedliche Leuchtstärken wie bei iTT-CLS-Remote sind nicht möglich. Zum zweiten beeinflussen sich die Slaves ggf. gegenseitig, der erste "sieht" den verstärkten Vorblitz des zweiten, was das Erkennen des Verlöschen des Kamera-Vorblitzes noch schwieriger macht. Sinnvoll wäre es, das Licht des Masterblitzes mittels Lichtleiter auf die Slavezellen der Zusatzblitze zu leiten, aber dieser Aufwand dürfte wohl zu hoch sein.
  
Sofern es das Motiv bzw. die Situation ermöglicht, sollte man für sichere Belichtungsergebnisse sowohl die Kamera als auch die Slaves auf Blitzmanuell zu stellen und die Belichtung über die Leistungsabgabe der Slaves zu steuern. Das ergibt eine wiederholbare Lichtabgabe, die oben beschriebene Methode kann durchaus bei jeder Auslösung etwas abweichende Lichtabgabe erzielen. Die Slaveblitze müssen in diesem manuellen Modus nur noch das Zünden des Kamera-Hauptblitzes erkennen, was wesentlich einfacher ist, als das Erkennen des Aufleuchtens und Verlöschens des Kamera-Vorblitzes.  
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Sofern es das Motiv bzw. die Situation ermöglicht, sollte man für sichere Belichtungsergebnisse sowohl die Kamera als auch die Slaves auf Blitzmanuell zu stellen und die Belichtung über die Leistungsabgabe der Slaves zu steuern. Das ergibt eine wiederholbare Lichtabgabe, die Methode iTTL+SU-4 kann durchaus bei jeder Auslösung mehr oder minder stark abweichende Lichtabgaben erzielen. Die Slaveblitze müssen in diesem manuellen Modus nur noch das Zünden des Kamera-Hauptblitzes erkennen, was wesentlich einfacher ist, als das Erkennen des Aufleuchtens und Verlöschens des Kamera-Vorblitzes.
  
 
== Beispielbilder ==
 
== Beispielbilder ==

Aktuelle Version vom 2. Februar 2016, 06:34 Uhr

Dieser Artikel beschreibt die Einsatzmöglichkeiten des Nikon SU-4 für den Remote-Blitz-Betrieb in Verbindung mit nicht-masterfähigen iTTL-Kameras am Beispiel der Nikon 1 V1.

Grundsätzliches

Einige Blitzgeräte von Nikon und der Slaveempfänger SU-4 bieten die Möglichkeit der Blitzsteuerung in einer einfachen, aber intelligenten Art und Weise. Ein Masterblitz an der Kamera wird mittels TTL gesteuert und die entsprechend mit SU-4-Modus ausgestatteten Blitze lösen mit Blitzbeginn aus und erlöschen bei Abschalten des Masterblitzes.

Da es inzwischen Nikon-Kameras gibt, die nicht iTTL-CLS-masterfähig sind (zb. die gesamte Nikon-1-Serie), und die internen Blitze dieser Kameras bzw. die von Nikon angebotenen Aufsteckblitze recht lichtschwach sind, wird im Folgenden eine Methode beschrieben, Blitze im SU-4-Modus drahtlos anzusteuern.

Geräte mit SU-4

Neben dem eigentlichen SU-4-Gerät (dem Namensgeber dieses Modus) haben folgenden Blitzgeräte den Steuerungsmodus SU-4 eingebaut:

  • SB-26 (der erste Nikonblitz mit diesem Modus, im Handbuch noch nicht als SU-4-Modus bezeichnet, da der SU-4 nach dem SB-26 auf den Markt kam)
  • SB-80DX
  • SB-700
  • SB-800
  • SB-900
  • SB-910

Der oder die Slaves müssen in der Lage sein, kurze (=schwache) Blitze in kurzer Folge abzugeben. Ein SB-800 oder ein SB-80DX im SU-4-Modus ist dazu in der Lage, Metz 45 CT-X/CL-X mit SCA343 auf einem echten SU-4 hingegen nicht. Das dürfte aber am SCA343 oder am SU-4 liegen, denn ein Metz 45 CL-4 digital ist in der Lage, Vorblitze an SCA 3402 abzugeben. Eventuell funktioniert es mit einem Metz 76 / 45 CL-4 digital auf einem SU-4 mit SCA-Adapter 3402.

Funktionsprinzip SU-4 mit iTTL-Messung

  • Kamera startet Testblitz mit reduzierter Lichtleistung
  • Slave sieht den Masterblitz und startet eigenen Blitz
  • Kamera stoppt Testblitz
  • Slave erkennt das Verlöschen des Masters und stoppt seine Lichtabgabe
  • Kamera wertet den Testblitz aus und rechnet die nötige Lichtmenge für die eigentliche Belichtung aus
  • ggf. wird ein erneuter Vorblitz mit geänderter Leistung abgegeben, um die Blitzleistung genauer anzupassen (obiger Zyklus wird erneut durchlaufen)
  • Kamera löst aus / öffnet den Verschluß, zündet den Masterblitz mit vorberechneter Lichtdauer (= Lichtmenge)
  • Slave sieht den Masterblitz und startet eigenen Blitz
  • Kamera stoppt den Masterblitz nach vorberechneter Zeitdauer
  • Slave sieht keinen Masterblitz mehr und stoppt den eigenen Blitz
  • Kamera schließt den Verschluß

Notwendige Rahmenbedingungen für den Einsatz von Blitzen im SU-4 Modus in Verbindung mit iTTL

  • Belichtungssteuerung erfolgt über Kamera und Masterblitz im iTTL-Modus
  • Slave-Blitze sind mit SU-Empfängern ausgestattet und auf SU-4-Automatik (nicht manuell!) geschaltet

iTTL und SU-4

ITTL und SU-4 ist eine Kombination, die man normalerweise nicht benötigt, denn die meisten Nikon-Kameras mit internem Blitz können als iTTL-Master die Blitze als iTTL-Slave steuern. Jedoch gibt es einige Nikon-Kameras, die nicht als iTTL-Master fungieren können. Als Beispiel dient hier die Nikon 1 V1 mit aufgesetztem Blitz SB-N5. Die Kamera kann in einem beliebigen Kamera-Belichtungsmodus mit eingeschaltetem Blitz und der Blitzbetriebsart iTTL (nicht Blitz-manuell) betrieben werden.

Obwohl die hier aufgeführte Kombination außerhalb der iTTL-Spezifikation betrieben wird, funktioniert sie doch oftmals recht gut. iTTL arbeitet mit Vorblitzen bei reduzierter Leistung, die die Kamera auswertet und beim Hauptblitz die Leistung entsprechend "hochgerechnet" abgibt. Der SU-4-Modus reagiert sowohl auf die Vorblitze und gibt kurze, reduzierte Vorblitzleistung parallel zum Kameravorblitz ab. Daraus ermittelt die Kamera dann die notwendige Hauptblitzleistung und zündet den Kamerablitz entsprechend. Wiederum folgt der SU-4-Slave und verlöscht gemeinsam mit dem Steuerblitz. Wenn alles geklappt hat, erhält man tatsächlich ein korrekt belichtetes geblitztes Bild.

Probleme: Insbesondere der Nikon SB-N5 ist recht leistungsschwach (LZ 8.5 bei ISO100), so daß seine Reichweite wesentlich geringer ist als die der von vielen Nikon-dSLRs mit eingebautem Masterblitz. Zusätzlich muß der SU-4-Sensor das Verlöschen des Masters sehr genau erkennen, das ist für ihn schwieriger als das Erkennen des Zündens. Es empfiehlt sich, die SU-4-Sensoren sehr genau auszurichten, so daß entweder das Licht des Masters direkt auf den Sensor fällt oder das vom Motiv reflektierte Blitzlicht des Kameramasterblitzes. Ansonsten kommt es schnell zu überbelichten Aufnahmen, weil der Slaveblitz seine komplette Energie abgibt.

In Innenräumen mit meist hellen Wänden / Decken ist dies einfacher als im Freien bzw. in dunklen Umgebungen. Bei Versuchen in recht dunklen Industriehallen ergab sich, daß der Kamerablitz am besten mehr oder minder direkt in die Empfängerzelle des Slaves gerichtet wird, schon wenige cm mehr oder weniger Abstand bzw. geringe Abweichungen der Ausrichtung ergaben deutliche Beleuchtungs-Unterschiede im Bild. Der Grund: Der Slaveblitz muß die recht schwachen und sehr kurz hintereinander folgenden Vorblitze alle ohne Verzögerung sicher mitvollziehen.

  • Bekommt der Slave das Zünden des Vorblitzes nicht mit, wird das Bild überbelichtet, weil der Master und somit auch der Slave mit Vollast oder fast Vollast auslösen, weil die Kamera nichts vom Zusatzblitz wußte.
  • Erkennt der Slaveblitz das Verlöschen vom Vorblitz des Masters nicht, so wird er seine gesamte Energie beim Vorblitz abgeben, beim Hauptblitz ist der Elko leer, ein total unterbelichtetes Bild ist die Folge.

Aus obigen Problemen resultieren noch größere Unsicherheiten beim Einsatz von zwei oder mehr Slaves. Zum Einen werden alle gleich gesteuert, unterschiedliche Leuchtstärken wie bei iTT-CLS-Remote sind nicht möglich. Zum zweiten beeinflussen sich die Slaves ggf. gegenseitig, der erste "sieht" den verstärkten Vorblitz des zweiten, was das Erkennen des Verlöschen des Kamera-Vorblitzes noch schwieriger macht. Sinnvoll wäre es, das Licht des Masterblitzes mittels Lichtleiter auf die Slavezellen der Zusatzblitze zu leiten, aber dieser Aufwand dürfte wohl zu hoch sein.

Sofern es das Motiv bzw. die Situation ermöglicht, sollte man für sichere Belichtungsergebnisse sowohl die Kamera als auch die Slaves auf Blitzmanuell zu stellen und die Belichtung über die Leistungsabgabe der Slaves zu steuern. Das ergibt eine wiederholbare Lichtabgabe, die Methode iTTL+SU-4 kann durchaus bei jeder Auslösung mehr oder minder stark abweichende Lichtabgaben erzielen. Die Slaveblitze müssen in diesem manuellen Modus nur noch das Zünden des Kamera-Hauptblitzes erkennen, was wesentlich einfacher ist, als das Erkennen des Aufleuchtens und Verlöschens des Kamera-Vorblitzes.

Beispielbilder

Alle folgenden Aufnahmen entstanden mit der Nikon 1 V1, einem SB-800 im SU-4-Automodus, teilweise zusätzlich mit Rogue Flashbender als Lichtformer.

ITTL-SU4-01.jpg ITTL-SU4-02.jpg ITTL-SU4-03.jpg ITTL-SU4-04.jpg ITTL-SU4-05.jpg ITTL-SU4-06.jpg

Siehe auch