"Dropbox" im Eigenbau: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Freeware-Version von Syncback kann man [http://www.2brightsparks.com/assets/software/SyncBack_Setup_DE.zip hier] herunterladen. Diese ZIP-Datei enthält einen Installationsprogramm SyncBack_Setup_DE.exe welches man direkt ausführen kann. Der Setup-Assistent führt in wenigen Schritten durch die Installation. Man muss die Lizenzvereinbarung abnicken, das Installationsverzeichnis bestätigen oder ein neues auswählen und je nach Bedarf Desktop-Symbole und Schnellstarteinträge anlegen lassen. | Die Freeware-Version von Syncback kann man [http://www.2brightsparks.com/assets/software/SyncBack_Setup_DE.zip hier] herunterladen. Diese ZIP-Datei enthält einen Installationsprogramm SyncBack_Setup_DE.exe welches man direkt ausführen kann. Der Setup-Assistent führt in wenigen Schritten durch die Installation. Man muss die Lizenzvereinbarung abnicken, das Installationsverzeichnis bestätigen oder ein neues auswählen und je nach Bedarf Desktop-Symbole und Schnellstarteinträge anlegen lassen. | ||
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Der Link kann per Chat, Email oder sonstige Kommunikationsmittel an den Empfänger geschickt werden. | Der Link kann per Chat, Email oder sonstige Kommunikationsmittel an den Empfänger geschickt werden. | ||
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Aktuelle Version vom 27. Dezember 2011, 14:11 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Einführung
Wie schon im Artikel Bilderauslieferung per Dropbox geschildert kann man mittels Dropbox größere Datenmengen für Kunden und Models bereit halten.
Nicht jeder möchte seine Daten aber einem externen Dienstleister anvertrauen sondern möchte auf dem eigenen Webspace seine Daten ablegen. Wobei der Hoster meist auch ein externer Dienstleister ist...
Mittels FTP kann man relativ problemlos ein Transportverzeichnis auf dem Webspace anlegen und befüllen. Die Arbeit kann man sich jedoch wesentlich erleichtern wenn man ein Synchronisations-Werkzeug wie Syncback für diese Aufgabe einsetzt.
Syncback Free
Syncback gibt es in verschiedenen kommerziellen Versionen, aber auch in einer Freeware-Ausgabe.
Syncback synchronisiert zunächst einmal verschiedene Verzeichnisse auf verschiedenen Laufwerken. Optional kann man als Ziel auch ein Verzeichnis auf einem FTP-Server im Internet angeben. Und damit haben wir die nötige Funktionalität um eine dropboxähnliche Dateiablage zu realisieren.
Installation und Konfiguration von Syncback Free
Die Freeware-Version von Syncback kann man hier herunterladen. Diese ZIP-Datei enthält einen Installationsprogramm SyncBack_Setup_DE.exe welches man direkt ausführen kann. Der Setup-Assistent führt in wenigen Schritten durch die Installation. Man muss die Lizenzvereinbarung abnicken, das Installationsverzeichnis bestätigen oder ein neues auswählen und je nach Bedarf Desktop-Symbole und Schnellstarteinträge anlegen lassen.
Nach dem Programmstart kann man ein neues Profil definieren. Für unsere Zwecke sollte man als Typ "Synchronisierung" auswählen. Durch eine besondere Einstellung unter "Erweitert" (s.u.)ändert sich die Anzeige auf der Hauptseite später automatisch in "Benutzerdefiniert".
Oben kann man nun das Quellverzeichnis einstellen. In unserem Beispiel C:\TEMP\MyBox. Da das Ziel ein FTP-Verzeichnis ist wird der Pfad ohne Laufwerksbuchstaben angegeben. Hier also \mybox.
Nun können die Einstellungen für FTP erfolgen: Notwendig sind der Hostname, der Benutzer und das Passwort.
Die Hintergrundeinstellungen regeln wie oft SyncBack einen Abgleich zwischen lokalem Verzeichnis und FTP-Verzeichnis versucht. Dazu ist der Haken bei "Profil im Hintergrund alle" zu setzen und ein Zeitintervall anzugeben. In unserem Beispiel läuft der Abgleich alle 30 Sekunden.
Bei "Erweitert" ist nur die unterste Einstellung wichtig. Falls nämlich die Datei in der Quelle nicht (mehr) vorhanden sein sollte, sollte sie auch im Ziel (FTP) entfernt werden. D.h. sobald man eine Datei im lokalen Verzeichnis löscht wird sie auch auf dem FTP-Server gelöscht.
Vorgehensweise
Bilder packen
Mit Hilfe von 7-Zip oder einem anderen Packer wird ein Bilderverzeichnis (oder mehrere Bilderdateien) unter Verwendung eines Passworts zu einer ZIP-Datei gepackt. Als zusätzliche Sicherheit gegen das Erraten einer URL kann man den Namen der Datei zusätzlich mit beliebigen Zeichen verwürfeln. Umlaute und Sonderzeichen sollte man dabei vermeiden.
ZIP-Datei mit dem eigenen Webspace synchronisieren
Die fertige ZIP-Datei kann dann in das lokale "MyBox"-Verzeichnis verschoben oder kopiert werden. Der Upload beginnt je nach Syncback-Einstellung automatisch nach einer gewissen Zeit (s.o.).
Link abrufen
Im Gegensatz zu Dropbox muss man bei dieser Lösung den Link selbst aus Domain, Verzeichnisname und Dateinamen zusammenbasteln.
Link an Empfänger senden
Der Link kann per Chat, Email oder sonstige Kommunikationsmittel an den Empfänger geschickt werden. Das Passwort um die ZIP-Datei zu öffnen kann man über einen anderen Kanal (z.B. per SMS) übertragen.