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| + | Einschaltsituation ist, dass die Zenerdiode den Strom sperrt und so der Transistor zunächst nicht leitend ist. | ||
| + | Wenn der Blitz abgefeuert wird, liegt an Pin 9 eine Spannung an, die nun über R1 den Kondensator C1 lädt. Ist die Spannung am Kondensator hoch genug, macht die Zenerdiode auf und schaltet den Transistor leitend, der dann Pin 9 auf Pin 7 durchstellt und damit den Blitz löscht. | ||
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| + | R2 dient nur zum sehr langsamen Entladen des Kondensators, um nach erfolgtem Blitzen wieder die Einschaltsituation herzustellen. | ||
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Bestückung: R1 variabel, R2=220k, C1=22n. Als Zener-Diode nimmt man eine 3V-Diode. | Bestückung: R1 variabel, R2=220k, C1=22n. Als Zener-Diode nimmt man eine 3V-Diode. | ||
| − | Als Transistor eignet sich ein BC171B. | + | Als Transistor eignet sich z.B. ein BC171B. |
== Siehe auch == | == Siehe auch == | ||
Aktuelle Version vom 22. Dezember 2009, 23:17 Uhr
Elektronik-Schaltung zur Leistungsregelung eines SCA300-Blitzes. (Hier an einem Metz 30TTL1i)
Beschreibung
Über R1 und C1 wird ein RC-Glied gebaut, dessen Zeitkonstante die Blitzbrenndauer definiert. Typische Leuchtdauern liegen in der Größenordnung von etwa einer Millisekunde und die Schaltung sollte darauf individuell angepasst werden. Einschaltsituation ist, dass die Zenerdiode den Strom sperrt und so der Transistor zunächst nicht leitend ist. Wenn der Blitz abgefeuert wird, liegt an Pin 9 eine Spannung an, die nun über R1 den Kondensator C1 lädt. Ist die Spannung am Kondensator hoch genug, macht die Zenerdiode auf und schaltet den Transistor leitend, der dann Pin 9 auf Pin 7 durchstellt und damit den Blitz löscht.
R2 dient nur zum sehr langsamen Entladen des Kondensators, um nach erfolgtem Blitzen wieder die Einschaltsituation herzustellen.
Bestückung
Bestückung: R1 variabel, R2=220k, C1=22n. Als Zener-Diode nimmt man eine 3V-Diode. Als Transistor eignet sich z.B. ein BC171B.
Siehe auch
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